Musiker
Über 100 Live-Auftritte im Jahr, zahlreiche Nummer 1 – Platzierungen in den
wichtigsten deutschen Rundfunkhitparaden und eine steigende TV-Präsenz im
öffentlich-rechtlichen Fernsehen – der Dresdner Künstler René Ulbrich etabliert sich
seit einigen Jahren Schritt für Schritt als feste Größe in der Schlagerbranche.
Er komponiert, textet und produziert selbst, sein aktuelles Album „Mein Klavier“ aus
eigener Feder hat es im Februar diesen Jahres auf Anhieb auf Platz 12 der offiziellen,
durch die GfK ermittelten Schlager-Albumcharts geschafft und erreichte bei Kritikern
und Fans gleichermaßen herausragende Resonanzen.
Seit seinem Debütalbum „So weit so nah“ im Jahr 2012 und seinen Folgealben
„Mitten ins Licht“ (2015), „Richtung Glück“ (2017) sowie „Kein Poet“ (2022) baute sich
der in Dresden geborene Musiker vor allem LIVE ein festes Publikum auf. Durch
zahlreiche Veranstaltungen, Solo-Konzerte mit bis zu 500 Fans und eigene Eventreihen
wie „Schlager unter Palmen“ mit über 800 Schlagerfans wuchs in den letzten Jahren
eine beachtliche und vor allem treue Fanbase heran, die dem Sänger bei nahezu allen
Auftritten folgt.
Seine Singles „Mein Weg“, „Lieber nicht“, „Hautnah“, „Eyo Eyo Eyo“, „Zwei Freunde“
und „Herz Boom Boom“ belegten wochenlang die Pole-Positionen in den bundesweiten
Radio-Hitparaden (u.a. MDR Sachsen, Schlagerparadies, NDR Schlager, Antenne
Brandenburg, HR4 Hessischer Rundfunk, BR Schlager) und platzierten sich über
mehrere Monate hinweg in den vorderen Rängen der offiziellen deutschen
Airplaycharts. Mit seinen aktuellen Produktionen präsentiert sich René Ulbrich seit
geraumer Zeit auch im TV sehr regelmäßig, u.a. in den Sendungen „Musik für Sie“ und
„Die Schlager des Monats“ im MDR Fernsehen.
Der Dresdner Künstler hat nicht nur bei seinen Kompositionen eine unverkennbare
Handschrift, sondern auch einen ganz eigenen Sound- und Gesangsstil, der sich zum
absoluten Alleinstellungsmerkmal entwickelt hat. Live überzeugt der Musiker durch
seine Vielfältigkeit und spielt zu seinen Solo-Konzerten auch unplugged am Flügel und
auf der Gitarre.